Regenbogenbrücke

Campino:

Hallo, ich war Campino. Am 04.09.2022 habe ich mein Köfferchen gepackt und bin schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich habe mich aber noch von meinen 2-Beinern verabschiedet, bevor ich meine Reise angetreten habe. Großes Glück hatte ich, dass nach meinem Auszug von meiner Ziehmama ich gleich hier bei den SheltieRockern gelandet bin. Meine Mitbewohner und meine 2-Beiner haben mir ein schönes und erfülltes Leben geschenkt. Wir hatten hier zusammen alle viel Spaß und ich bin dankbar ein SheltieRocker gewesen zu sein. Nun mach ich mit Sammy, Crazy und all den anderen hier oben im Himmel Party. Danke Ihr Lieben, dass ich ein Teil von euch über so viele Jahre sein durfte. Ich hab euch lieb. Vergesst mich nicht.
 Euer Campino


Regenbogenbrücke

Sammy:

Hallo, ich war Sammy. Leider bin ich schon über die Regenbogenbrücke gegangen. An einer Autobahn wurde ich „entsorgt“. Liebe Menschen haben mich gefunden und in ein Tierheim gebracht. Dort päppelten sie mich auf und suchten nach einem neuen Zuhause für mich. Da ich aber schon auf ca. 14 Jahre geschätzt wurde, meine Öhrchen und Äuglein auch nicht mehr so gut waren, sah kaum einer eine Chance, dass ich dort lebend raus komme. Doch das Schicksal hat es auf meine alten Tage doch noch gut gemeint. Ich war nur wenige Monate im Tierheim, als an einem Samstagnachmittag ein Pärchen kam. Das waren Jenny und Lorenz. Zuerst dachte ich, dass sie sich für einen Welpen, die im Zwinger neben mir waren, interessieren. Aber nein, die wollten mich. Die Tierheimleiterin hat nochmal nachgefragt, ob sie schon mich wollen. Ein eindeutiges „JA“ hatten meine schon in die Jahre gekommenen Öhrchen vernommen. Das war wie Ostern und Weihnachten an einem Tag. Sie nahmen mich gleich mit und im neuen Zuhause angekommen, erwartete mich die nächste Überraschung. Was war denn das für ein fescher „Hase“? Da war ein süßes Sheltiemädchen namens Samira. So ein süßes Zuckerschneckerl hatte ich nicht erwartet. Kurz nach meinem Einzug kam noch so ein Jungspund. Ihn nannten sie Cooper. Das war o. K. Ich durfte den ganzen Tag im Haus pennen und abends bei meinen Chefs und den beiden anderen Fellnasen im Schlafzimmer schnarchen. Über meine Vergangenheit möchte ich nicht so gerne reden, die war nicht so toll. Umso mehr genoss ich die letzten 1 ½ Jahre bei den Fitzels. Sie gaben mir einfach ein warmes Zuhause und was zu Futtern. Mehr wollte ich gar nicht. Ich durfte bei meinem neuen Rudel dabei sein und genoss die Zeit. Leider musste ich eines Tages dann doch den schweren Schritt machen und über die Regenbogenbrücke gehen. Aber ich habe wenigstens zum Schluss noch eine schöne Zeit gehabt. Danke liebe Jenny und lieber Lorenz, dass ihr mich alten Mann noch bei euch aufgenommen habt.

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